Die Ausführliche Chronik des MVT
Die Chronik des MVT von damals bis heute
Wie sich aus der Gemeindechronik zurückverfolgen läßt, waren die Thalfinger schon immer eine musikliebende Dorfgemeinschaft. Bereits im Jahre 1853 bestand in Thalfingen eine 6-Mann-Kapelle, die bei verschiedenen Anlässen, wie Hochzeiten und Kirchweih, zum Tanz und Unterhaltung aufspielte. Leider löste sich diese Kapelle 1918 auf. Daß ihre Leistungen auf dem Gebiet der Volksmusik nicht die schlechtesten waren, läßt sich daraus ersehen, daß sich ein vom Maurermeister und Dirigenten Michael Erne anglegtes Partiturbuch unter dem Titel "Thalfinger Tanzbuch" beim Süddeutschen Rundfunk befindet.

In den 30iger Jahren gab es in Thalfingen ein kleines Streichorchester (Wanner), welches hauptsächlich bei Vereinsveranstaltungen auftrat. Einen neuen Auftrieb im musikalischen Leben des Dorfes gab es durch die 1954 bis 1960 betriebene Jugend-Akkordeongruppe des Bürgervereins.

Obwohl die Leistungen der jungen Akkordeonspieler allgemein Anerkennung fanden, fehlte in unserer Gemeinde auf musikalischem Gebiet doch eine Blaskapelle.

War man doch bei Vereinsfesten immer auf fremde Kapellen angewiesen. Hauptsächlich spielte da der Musikverein "Eintracht Oberelchingen". Kaum eine Feuerwehrübung verging, ohne sich nicht über die Gründung einer Blaskapelle zu unterhalten. Konkrete Formen nahmen diese Diskussionen aber erst 1953 an. Maßgeblich an der Umsetzung der Idee waren der damalige 1. Kommandant Josef Gulde, Benedikt Fetzer und Josef Wuchenauer beteiligt. Aber es vergingen noch zwei Jahre bis der Gedanke in die Tat umgesetzt werden konnte.

Am 23. Oktober 1955 trafen sich die Interessenten, vorwiegend junge Feuerwehrmänner, zu einer Aussprache in der Bahnhofsgaststätte. Die Gründungsversammlung fand am 5. Dezember 1955 im Beisein des 1. Bürgermeisters Karl Mayer, des Herrn Hauptlehrer Muzenhardt sowie der Herren Schramm und Beuchlen im Rathaus statt.

Folgende junge Männer erkärten damals ihren Beitritt:

Adä Erich, Leißa Helmut, Botzenhardt Paul, Mießbach Rudolf, Brenner Franz, Prokein Otto Gold Horst, Rehm Rolf, Kauer Erich, Schneider Erhard, Kopp Karl, Wuchenauer Michael jun.

Jeder angehende Musiker mußte damals einen Beitrag von 100 DM einzahlen, die als Anzahlung für den späteren Kauf von Instrumenten galten. Da diese Mittel nicht ausreichten, stellte die Gemeinde ein Darlehen in Höhe von 2.000 DM zur Verfügung.

Nun galt es, einen Dirigenten zu suchen. Für dieses Amt konnte ein Theatermusiker aus Ulm, der in Unterelchingen wohnhafte Walter Eckl, gewonnen werden. Am 28. Dezember 1955 fand eine weitere Versammlung statt, bei der die Satzung von den Musikern unter-schrieben und eine Vorstandschaft benannt wurde. Zum 1. Vorstand wurde Josef Gulde, zum 2. Vorstand und Kassierer Benedikt Fetzer, und zum 3. Vorstand Josef Wuchenauer gewählt. Am 20. Dezember 1955 fand die 1. Probe statt. Übungslokal war ein Klassenzimmer der Grundschule. Bis zur 2. Probe war die Kapelle auf 18 Mann angewachsen.


Es kamen hinzu:

Binder Erwin, Seyfried Kurt, Gulde Siegfried, Stecker Ernst, Prokein Stefan, Stecker Otto


Am Vorabend des 1. Mai 1956 trat die junge Kapelle bei der Maifeier erstmals öffentlich auf - sicher ein Ereignis für die ganze Gemeinde. Bestand sie doch erst seit 4 Monaten und man konnte nur mit einfachen Musikstücken aufwarten.

Mitten in der Aufbauarbeit traf die Kapelle ein harter Schlag: Der Dirigent Walter Eckl mußte am 10 November 1956 den Dirigentenstab für immer aus der Hand legen. Schon am 29. November 1956 übernahm Richard Kirchner aus Ulm die Aufgabe des Dirigenten. In unermüdlicher Probenarbeit wurde der musikalische Ausbildungsstand weiter gefördert, und bald war die Kapelle über die Dorfgrenzen hinaus bekannt.

Am 22. Febr /uar 1957 erfolgte der Beitritt zum Allgäu-Schwäbischen Musikbund.

Zu den anderen Vereinen im Dorf wurden und werden freundschaftliche Beziehungen gepflegt, besonders zu dem MGV "Liederhort", was die seit 1963 durchgeführten jährlichen Gemeinschaftsveranstaltungen, wie Gartenfest und Weihnachtsfeier, dokumentieren.

Ein besonders freudiges Ereignis in der Geschichte der Kapelle br /achte das Jahr 1964, als sie beim 25jährigen Gründungsfest des Sportvereins erstmals in ihrer neuen schmucken Tracht auftreten konnte.

Mit 2 Jahren Verspätung wurde vom 28. bis 30. Juli 1967 das 10jährige Gründungsfest begangen. Drei Tage lang stand die Gemeinde Thalfingen im Zeichen der Blasmusik. Die Schirmherrschaft über die Feierlichkeiten hatte der 1. Bürgermeister Ludwig Schäfer übernommen. Im Verlauf des Festes ehrte der stellvertretende Vorstand Benedikt Fetzer 18 aktive Musiker für ihre 10jährige Zugehörigkeit zur Kapelle. Am Festzug, der durch die von Zuschauern dicht umsäumten Straßen der Gemeinde führte, nahmen 11 Gastkapellen teil. Insgesamt war es ein gelungenes Fest, das sicherlich vielen Bürgern in guter Erinnerung geblieben ist.

Die Generalversammlung am 5. März 1968 wählte Benedikt Fetzer zum 1. Vorstand und Josef Wuchenauer zu seinem Stellvertreter. Im selben Jahr traten 7 Musiker der Kapelle bei; davon 3 Klarinettenspieler. Damit hatte die Kapelle ihre eigenen Holzbläser und war nicht mehr auf auswärtige Klarinettenspieler angewiesen. Mit der Kapelle ging es zwar aufwärts, jedoch die finanziellen Belastungen wurden immer größer. Mußten doch Noten und Trachten gekauft werden. Den Dirigenten bezahlten die Musiker damals selbst. 5 Mark im Monat war der Beitrag - sehr viel für die damalige Zeit. Für manchen Jungmusiker bedeutete dies eine zusätzliche Belastung seines eh knappen Taschengeldes. In dieser Situation wurden immer wieder Stimmen laut, die einen Verein forderten um wenigstens einen Teil der Kosten auffangen zu können. So wurde auf Betreiben des damaligen Vorstandes Benedikt Fetzer die Initiative ergriffen, einen Verein zu gründen, obwohl die Meinungen in dieser Hinsicht geteilt waren.

Am 8.Mai 1970 war es dann soweit. Die Gründungsversammlung erfolgte in der Bahnhofsgaststätte. Spontan traten 65 Anwesende dem Verein bei. Zum 1. Vorstand des neuen Vereins wählte die Versammlung den bisherigen Vorstand Benedikt Fetzer. Weitere Ämter übernahmen: 2. Vorstand Siegfried Gulde, Kassierer Erich Kauer, Schriftführer Stefan Prokein, Orchestervorstand Franz Brenner, Beisitzer Günther Baur, Edmund Scheffold, Otto Spegele, Max Bunk und Richard Ambs.

Im selben Jahr (1970) kam es auch zur Wiedergründung der Akkordeongruppe, deren Leitung Lehrer Moritz übernahm. Somit war der Grundstock für eine Breitenarbeit im Musikverein gelegt. Nach 17jähriger Tätigkeit als Dirigent schied Richard Kirchner 1972 aus gesundheitlichen Gründen aus seinem Amt aus. Neuen Schwung und Auftrieb für die Kapelle brachte die Verpflichtung von Alfons Mannes aus Oberstotzingen als Dirigent. Er betrachtete die Schulung der Jungmusiker als sein Hauptanliegen. Als weitere Nachwuchsförderung diente 1975 die Bildung einer Flötengruppe, unter Leitung der Musiklehrerin Doris Böck.

Im Jahre 1976 feierte die Kapelle ihr 20jähriges Jubiläum. Die Festlichkeit fand im Rahmen eines Frühjahrskonzertes statt, wobei der 1. Vorsitzende, Benedikt Fetzer, für seine 17jährige Tätigkeit als Vorstand geehrt wurde.

Mit dem stetigen Wachsen der Gemeinde, kamen auch immer mehr Anfragen für eine Erweiterung des Angebotes in der musikalischen Ausbildung. Man hatte ja schon bereits neben den Bläsern die Blockflötengruppe und die Akkordeonabteilung. So entschloß sich die Vereinsleitung 1976 der starken Nachfrage nach Gitarrenausbildung nachzukommen. Zur ersten Zusammenkunft kam es am 14. September 1976. Somit hatte der Verein 4 Abteilungen. Als Leiter und Ausbilder konnte Herr Andreas Müller aus Pfuhl gewonnen werden. Gerade diese Gruppe hatte einen starken Zulauf. Sehr bald konnte sogar ein Orchester gegründet werden.

Das Jahr 1977 war ein Schicksalsjahr für die Kapelle, verlor sie doch mit Günther Baur als Vereinskassierer, und mit Rudolf Mießbach 2 aktive, verdiente Kameraden. Hinzu kam noch, daß Dirigent Mannes aus beruflichen Gründen sein Amt niederlegen mußte.

In kürzester Zeit konnte jedoch der Posten des Dirigenten wieder neu besetzt werden. Schon im Mai 1977 übernahm Herr Wolfgang Kleinschmidt seine Dirigententätigkeit. Die Kapelle fand reichlich Gelegenheit, ihre Musikalität unter Beweis zu stellen, die Weichen für eine musikalische Weiterentwicklung der Kapelle waren somit gestellt.

Um auch in der Großgemeinde Elchingen die Zusammenarbeit der drei Blaskapellen zu verbessern, entschloß man sich, am 15. März 1980 ein gemeinsames Konzert zu veranstalten. Der Erfolg war riesengroß. Inzwischen sind es 15 Konzerte geworden und zu einem Begriff der konzertanten Blasmusik, nicht nur in Elchingen, sondern auch überörtlich.

1980 konnte die Blaskapelle auf 25 Jahre und der Musikverein auf 10 Jahre zurückblicken. Gefeiert wurde fünf Tage, vom 14. - 18. Mai 1980, verbunden mit einem Bezirksmusikertreffen des Allgäu-Schwäbischen-Musikbundes. Dieses Jubiläum war in jeder Hinsicht ein eindrucksvolles Erlebnis und eine Demonstration für die Blasmusik.


Geehrt wurden damals für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft:

Adä, Erich Prokein, Stefan
Brenner, Franz Schneider, Erhard
Botzenhard, Paul Spegele, Otto
Gold, Horst Scheffold, Edmund
Gulde, Siegfried


Für passive Zugehörigkeit zur Blaskapelle:

Kauer, Erich
Wieczorek, Günther
Wuchenauer, Matthias


Im Jahre 1981 hatte die Kapelle ihre schwerste Kriese seit der Gründung 1955 zu bestehen. Neben einigen Unwegbarkeiten kam der Spielermangel hinzu, so daß man zum Teil nur mit 13 Mann bei Veranstaltungen auftreten konnte. All diese Probleme haben sich nicht gerade positiv auf die Kapelle ausgewirkt. So konnte man auch nicht am 2. Elchinger Konzert teilnehmen. Eine nicht gerade leichte Aufgabe hatte da Vorstand Kurt Häge zu bwältigen.

Mit großem Eifer ging man an die Werbung von Jungmusikern. Umbesetzungen mußten stattfinden, um so die Kapelle wenigstens spielfähig zu erhalten. Es waren keine leichten 2 Jahre, welche die Kapelle durchstehen mußte. Besonders lobenswert zu erwähnen sei an dieser Stelle, der Zusammenhalt innerhalb der Kapelle. Daß man bereits am 15. Mai 1983 bei den Wertungsspielen in Oberelchingen in der Mittelstufe einen 1. Rang mit Belobigung mit nach Hause nehmen konnte zeigt, daß alles was in einer Gemeinschaft zählt - ist die Kameradschaft.

Zu einem erneuten Vorstandswechsel kam es am 25.3.1983. Vorstand Kurt Häge trat nach sechs Jahren von seinem Amt zurück. Die Vorstandschaft wurde neu gewählt. Die Wahlen ergaben folgende Besetzung:

1. Vorstand: Prokein, Franz
2. Vorstand: Ferber, Karl
1. Kassierer: Waibl, Robert
2. Kassierer: Baur, Meta
Schriftführer: Bellan, Peter
Jugendleiter: Prokein, Stefan
Orchestervorstand: Fetzer, Erich


Beisitzer: Wuchenauer, Josef
Müller, Andreas (Akkordeongruppe)
Gulde, Richard
Holzer, Werner
Adä, Erich

Mit der Gründung der Jugendkapelle 1984 war ein weiterer Lichtblick geschaffen. All die Mühe seit 1981 hatte sich gelohnt. Der Dank gilt der Vorstandschaft und dem Jugendleiter. Neben der intensiven Ausbildung, die die jungen Musiker zum Erfolg führte, wurden Familiennachmittage, Skifreizeiten und Zeltlager für die Kinder und Jugendlichen organisiert.

Aber nicht nur bei der Jugend ging es aufwärts, auch die Blaskapelle war auf Erfolgskurs. So konnte sie beim Wertungsspielen in Attenhofen am 23. Juni 1985 in der Mittelstufe einen 1. Rang mit Auszeichnung erringen. Ein Ergebnis, das für sich spricht.

Vom 13. - 15. September 1985 feierte die Blaskapelle ihr 30-jähriges Gründungsfest.

Die auch im selben Jahr 1985 durchgeführten Vorstandswahlen ergaben hinsichtlich der einzelnen Positionen keine Veränderungen.

Wenn man von Höhepunkten in der 40-jährigen Gesichte der Blaskapelle sprechen kann, sind es zweifelsohne die immer wieder verbesserten Erfolge bei den Wertungsspielen. So auch in 1987 in Unterelchingen, als die Kapelle in der Mittelstufe wohl seit 1962 ihr bestes Ergebnis erzielte. In den Jahren 1981 - 1987 hatte es die Blaskapelle nicht leicht. Umbesetzungen, Austritte, vorallem altgediente Musiker verließen in diesen Jahren die Kapelle. Neue Prioritäten mußten gesetzt werden. Daß die Blaskapelle heute über diesen Klangkörper verfügt, ist einzig allein auf die qualifizierte Ausbildung des Nachwuchses, der Kameradschaft und Diziplin zurückzuführen.

In dieser Aufbauphase trat auch Herr Kleinschmidt nach 10-jähriger Dirigententätigkeit von 1977 bis 1987 als Dirigent zurück. Die Erfolge mit Herrn Kleinschmidt konnten sich sehen lassen. Ab sofort übernahm der bisherige Vizedirigent Herr Werner Holzer die Aufgabe des Dirigenten.

Der 1970 gegründete Musikverein brachte auch mehr Verantwortung. So mußten turnusmäßige Vorsitze im Vereinsring übernommen werden. Öffentlichkeitsarbeit wurde großgeschrieben, Feste und Vereinsausflüge wurden organisiert, vorallem auf die Breitenarbeit wurde wert gelegt. Inzwischen ist der Musikverein zum 2. stärksten Verein in Thalfingen aufgestiegen. Vier Vorstände standen bisher der Blaskapelle und dem Verein seit 1955 vor und prägten so in unterschiedlichster Weise den Verein.

Daß die Breitenarbeit mit der Zeit auch Früchte trug konnte man daran erkennen, daß der Verein zeitweise vier Abteilungen hatte, eine Flöten-, Gitarren-, Akkordeon- und eine Bläserabteilung. Davon ist leider nur noch die Bläskapelle übriggeblieben. Seit 1994 bietet der Verein eine musikalische Früherziehung und eine die in Zusammenarbeit mit den Musikvereinen aus Ober und Unterelchingen durchgeführt werden.

Kontakte wurden auch im Ausland geknüpft. So fanden zwei Konzertreisen nach Ungarn und eine 1996 nach Amerika statt.

Die im Jahre 1988 stattgefundenen Vorstandswahlen bestätigten den bisherigen 1. Vorstand Franz Prokein und Werner Holzer als 2. Vorstand in ihren Ämtern. Gewählt wurde erstmals die Vereinsführung auf drei Jahre.

Nach einjähriger Suche übernahm am 11. Januar 1989 Herr Erhard Stosch aus Thalfingen die Leitung der Blaskapelle. Die Erfolge blieben auch hier nicht aus. Man traute sich sogar den Schritt zu, bei Wertungsspielen in der Oberstufe zu spielen. Leider kam es 1992 erneut zu einem Dirigentenwechsel. Herr Stosch trat nach dreijähriger Tätigkeit von seinem Posten zurück.

Noch im selben Jahr übernahm Herr Claus Böllinger den Dirigentenstab. Frischer Wind kam in die Kapelle. Der musikalische Aufschwung ließ nicht lange auf sich warten, was auch das Ergebnis des Wertungsspiels in Neu-Ulm 1994 zeigte. Die Kapelle erreichte mit 33 Punkten in der Mittelstufe einen 1. Rang mit Auszeichnung. Es war das 2. Mal in der 40-jährigen Geschichte der Blaskapelle, daß sie als Bestplazierteste ein Wertungsspiel verließ.


Als kultureller Verein fühlt sich die Vorstandschaft mit der Blaskapelle und dem Akkordeonorchester der Öffentlichkeit in Elchingen immer verpflichtet, was bei kirchlichen oder gemeindlichen Anlässen durch Auftritte bestätigt wird. Die Einsatzbereitschaft der Musiker wird oft auf eine harte Probe gestellt. Gilt es doch neben den wöchentlichen Proben auch übers Jahr Verpflichtungen nicht nur in der eigenen Gemeinde zu erfüllen.

Hervorragende Jugendarbeit wurde seit 1974 geleistet. Waren es doch die Jugendleiter Stefan Prokein, Karl Ferber und Markus Prokein, die sich durch ihre Aktivitäten auszeichneten.

2010 hat der Musikverein 419 Mitglieder. Aufgegliedert in

276 passive Mitglieder
143 aktive Mitglieder, davon 92 unter 18 Jahren

Es bedarf auch weiterhin das Erreichte zu erhalten. So ist auch die Tatkraft seiner Vorstände, Dirigenten, Ausbilder, und der Idealismus seiner Musiker mit der Liebe zur Volksmusik auch in der Zukunft weiter gefragt.

Seit 1995 präsentiert sich die Blaskapelle auch mit einer neuen schwäbischen Tracht, nachdem man 30 Jahre lang eine Mießbacher Tracht trug.

     
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